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4. April 2017 von router-kaufen.com
News

StreamOn vorgestellt: Deutsche Telekom bringt Musik- und Video-Flat

StreamOn vorgestellt: Deutsche Telekom bringt Musik- und Video-Flat
4. April 2017 von router-kaufen.com
News

StreamOn vorgestellt: Deutsche Telekom bringt Musik- und Video-Flat

Die Telekom will seine Magenta-Mobil-Tarife noch in diesem Monat mit einem kostenlosen Streaming-Angebot aufwerten. Ab dem 19. April bietet der Mobilfunkkonzern zu seinen Magenta-Tarifen Streaming-Optionen an, die das Datenvolumen nicht weiter belasten. Damit greift die Telekom das Konzept von BingeOn auf, welches in den USA von der Konzernschwester T-Mobile US angeboten wird.

Wie der Mobilfunkkonzern bestätigt, integriert die Deutsche Telekom als erster Mobilfunkanbieter eine unlimitierte Musik- und Video-Flatrate in Deutschland. Sie will das Angebot in die hauseigenen Magenta-Tarife einbauen beziehungsweise für eben diese Tarife anbieten. In Bonn wurden die Änderungen am 4. April präsentiert und erläutert. Dort hieß es „Endlich keine Limits mehr“. Am 19. April soll der Dienst unter der Bezeichnung StreamOn starten und darauffolgend von Kunden kostenfrei zu bestehenden Magenta-Tarifen der Telekom hinzugebucht werden können.

Zu beachten ist, dass für das Abrufen und Streamen der Inhalte kein zusätzliches Datenvolumen auf das inkludierte Volumen des jeweiligen Tarifs gerechnet wird, sofern es sich um einen Partner der Telekom handelt. Alle Partner können ab dem 19. April auf der Webseite der Telekom eingesehen werden. Einige hat die Telekom aber auch schon vorab veröffentlicht – Änderungen sind dabei vorbehalten.

Michael Hagsphil : „Datenvolumen ist das Benzin des Smartphone-Motors“
Der Privatkundenchef der Telekom, Michael Hagsphil, erklärt bei der Präsentation in Bonn die umfangreichen Änderungen als Service und Reaktion auf die Bedürfnisse der Nutzer. So habe man in der Vergangenheit viele Dienste angeboten, die Kunden würden diese jedoch nicht nutzen, da sie damit an die Grenze ihres Datenvolumens gelangten. Hagsphil dazu: „Wir machen bewusst die Zusatzpakete nicht billiger oder packen ein Gigabyte mehr in die Verträge – Wir machen mit StreamOn eine Revolution.“

Bestätigt in ihrem Vorhaben sehen sich die Telekom-Chefs auch bei einem Blick auf die Zahlen: So hätten über eine Million Kunden die seit der IFA angebotene Day Flat Unlimited gebucht. Dies resultiere auch aus dem Verlangen, das mobile Internet tatsächlich unbegrenzt zu nutzen, insbesondere für Streaming unterwegs. Ab dem 19. April soll es, so Hagsphil, „keine Zurückhaltung mehr beim Streamen“ geben. Was die Telekom nun anbiete, sei „wirkliche Mobilität und echte Smartphone-Nutzung.“

Die StreamOn-Optionen – Streaming-Partner und Tarife

Kunden sollen nach der Bereitstellung die Auswahl zwischen drei verschiedenen Optionen haben. Zum einen steht „StreamOn Music“ zur Verfügung, die sich zu den Magenta Mobil M Tarifen hinzufügen lässt. Damit können die Musik-Dienste der angebundenen Partner genutzt werden, ohne dafür Highspeed-Datenvolumen zu verbrauchen.

TelekomStreamOn
TelekomStreamOn

Bildquelle: Deutsche Telekom

Zu den Partnern zählen diverse Angebote privater Anbieter, aber auch Aggregatoren, die verschiedene Angebote bündeln sowie Angebote der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Deutschlands. Die Video-Plattformen Netflix, YouTube und Amazon Prime Video sind ebenfalls mit von der Partie. Nutzt man grundlegend einen Tarif der Gruppierung Magenta Mobil M, kann man gratis jedoch nur Musik-Dienste per StreamOn genießen.

Audio-Partner im StreamON-Angebot

  • Napster
  • Juke
  • Apple Music
  • RadioPlayer.de
  • Amazon Music

Als zweite Möglichkeit gibt es „StreamOn Music & Video“, die logischerweise zu den nächstgrößeren Tarifen der Gruppe Magenta Mobil L hinzugebucht werden können. Wie der Name bereits verrät, könne sowohl Musik- als auch Video-Inhalte wiedergegeben werden. Die Qualität hierbei soll laut den Angaben der Telekom auf DVD-Niveau liegen.

Video-Partner im StreamOn-Angebot

  • CHIP Online
  • EntertainTV
  • FAZ.NET
  • funk
  • Kicker
  • Medienportal SA
  • Netflix
  • Amazon Prime Video
  • Sky Go
  • Spiegel Online
  • Telekom Basketball
  • Telekom Eishockey
  • Welt News
  • YouTube
  • ZDF
  • 7TV (ProSiebenSat.1)

Die letzte Option bildet „MagentaEINS StreamOn Music & Video Max“. Sie wird MagentaEINS-Kunden exklusiv vorbehalten und funktioniert mit den Tarifen M, L und L Plus. Wenn Videos gestreamt werden, soll stets die bestmögliche Auflösung gezeigt werden, was in diesem Fall HD-Qualität bedeutet.

TelekomStreamOn
TelekomStreamOn

Bildquelle: Deutsche Telekom

Alle verfügbaren StreamOn-Optionen sind für Privatkunden wie erwähnt kostenlos zu ihrem Telekom-Tarif buchbar. Sie unterliegen keiner Laufzeit und sind bei Bedarf täglich kündbar.

Telekom StreamOn bei Daten-Drosselung und im Ausland
Wenn die Datenrate des grundlegenden Mobilfunktarifs gedrosselt wird, gilt dies auch für die angebote der StreamOn-Partner. Die volle Bandbreite kann allerdings mit der Einzeloption „SpeedOn“ wiederhergestellt werden.

Die StreamOn-Optionen sind nur im Inland gültig. Wird im Ausland auf die Angebote der Streaming-Partner zugegriffen, wird das Datenvolumen belastet beziehungsweise die verbrauchten Daten zum grundlegenden Tarif berechnet. Ebenfalls nicht erlaubt ist das Streamen der Angebote via Tethering auf einem weiteren Endgerät beispielsweise einem Laptop. Nutzt man mehrere SIM-Karten für einen Tarif (Multi-SIM) und hat zu diesem Tarif StreamOn hinzugebucht, gilt die Option für alle Endgeräte, die mittels SIM-Karte auf den Tarif zugreifen.

Erst einmal keine Neuauflage des Spotify-Angebots
Das Prinzip von StreamOn ist dabei nicht neu. Das Bonner Unternehmen hatte bereits in Kooperation mit dem Musik-Streaming-Dienst Spotify ein ähnliches Angebot in petto, das jedoch wieder aus dem Programm genommen wurde. Die Begründung zum Ende des Spotify-Angebots: Eine EU-Verordnung hatte die Praxis unterbunden. Dabei standen vor allem Bedenken zur Netzneutralität im Weg. In der nun veröffentlichten Liste der Partner, die zum Start von StreamOn dabei sind, taucht Spotify zunächst nicht auf.

Quelle: inside

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