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AVM zeigt auf dem Mobile World Congress seine neuesten FRITZ!Box-Modelle für Breitbandanschlüsse mit Gigabitgeschwindigkeit. Erstmals präsentiert AVM dabei die FRITZ!Box 7583 für G.fast mit 212 MHz und VDSL inklusive Supervectoring 35b. Zusätzlich kann sie das Tempo dieser DSL-Technologien dank Bonding auch gebündelt bereitstellen. Je nach Anbieter ist die neue FRITZ!Box 7583 flexibel einsetzbar. Im Single-Line-Betrieb erreicht sie Downloadraten von bis zu 1,5 GBit/s bei G.fast und 300 MBit/s bei Supervectoring 35b. Gebündelt sind Datenraten von bis zu 3 GBit/s bzw. 600 MBit/s möglich. Einzelne lokale Anbieter wie z.B. M-Net nutzen bereits G.fast für Glasfaser-Anschlüsse, die im Haus die vorhandene Kupferverkabelung nutzen (FTTB). Bei der Telekom gibt es erste Feldversuche. Die hohen Datenraten sind in der Praxis nur auf kürzesten Distanzen von wenigen hundert Metern realisierbar. Die FRITZ!Box 7583 wird über Provider vermarktet, die Supervectoring 35b, G.fast in ihrem Netz anbieten. Für die sowohl am DSL-Anschluss als auch im LTE-Mobilfunknetz einsetzbare…

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Neuere Fritzbox-Router bieten die Möglichkeit ein Backup für die Internetverbindung über das Mobilfunknetz einzurichten. Hierbei spielt es keine Rolle ob die Internetverbindung per DSL, Kabel oder per FTTH hergestellt wird. Auf den Seiten von AVM wird für DSL- und Kabelrouter beschrieben wie diese Funktion eingerichtet wird. Welche UMTS/LTE USB Stick’s werden unterstützt? Es werden nahezu alle UMTS/LTE USB Stick’s die den AT-Befehlssatz beherrschen oder USB-Tethering verwenden unterstützt. In der folgenden Tabelle werden aktuelle UMTS/LTE USB Stick’s, die mit den Fritzboxroutern kompatibel sind, verglichen. UMTS/LTE USB Stick’s mit externem Antennenanschluss bieten die Möglichkeit das Empfangssignal stabil, auch bei schlechtem Wetter, zu halten. Denn gerade bei Unwettern ist die Ausfallhäufigkeit von DSL- und Kabelanschlüssen sehr hoch. Welche Dienste funktionieren mit der Backup-Internetverbindung über das Mobilfunknetz? Surfen im Internet, Chatten IPTV, Radiostreams etc. (Je nach Datentarif des Mobilfunkanbieters) VoIP (Voice over IP), Skypen Welche Dienste funktionieren mit der Backup-Internetverbindung über das Mobilfunknetz nicht?…

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DSL-RAM (Rate Adaptive Mode) bezeichnet die Technik, bei der an einem Festnetz-Anschluss meist von der Deutschen Telekom, anstatt eines festeingestellten Profiles (voreingestellte Bandbreite), die tatsächlich maximal erreichbare Bandbreite zwischen DSL-Modem und DSLAM bei jedem Verbindungsaufbau ausgehandelt wird. In der Praxis hat das den Vorteil, dass z.B. wenn DSL 2000 nicht verfügbar ist, aber DSL 2000 RAM, durch DSL 2000 RAM automatisch die maximal mögliche Geschwindigkeit im sogenannten Bandbreitenkorridor 384-2048 Kbit/s erhält, anstatt nur DSL 1000. In einigen Fällen ist sogar eine verdreifachung der Bandbreite möglich. Ob bei Ihnen DSL-RAM verfügbar ist können Sie hier in Erfahrung bringen.

Routerfreiheit nützt nur, wenn es eine Wahl gibt: Kabelkunden bekommen sie mit der neuen Fritzbox 6590, die potentes WLAN und schnelles Internet nach EuroDOCSIS 3.0 bringen soll und weniger überhitzt. Ein Umstieg vom Vorgänger lohnt sich allerdings nicht unbedingt. Seit knapp einem Jahr ist der Routerzwang in Deutschland Geschichte. Seither müssen Internetnutzer hierzulande nicht mehr den Router nutzen, den ihnen ihr Anbieter vorsetzt. Wer will, kauft sich ein eigenes Gerät mit dem Featureset, das seinen Bedürfnissen entspricht. Wer die Verbindung zum Internet per DSL herstellt, hat mittlerweile ein reichhaltige Auswahl: Viele Geräte verschiedener Anbieter stehen zur Verfügung. Enttäuscht sind hingegen viele Anwender, die per Kabel ins Internet gehen: Die Hoffnungen, dass der neue Markt zu einem Wettstreit der Anbieter mit verbesserter Hardware führen würde, die obendrein weniger kostet, haben sich nicht erfüllt. Bei Media Markt, Saturn und anderen Elektronikmärkten steht bis heute nur ein einziges Gerät im Regal: AVMs Fritzbox…

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AVM hat auf der ANGA COM einen Prototypen der künftigen Fritz!Box 6591 Cable gezeigt, die dank DOCSIS-3.1-Unterstützung Download-Bandbreiten von bis zu 6 Gbit/s bieten soll. Die Fritz!Box 7582 für G.fast-Anschlüsse ist ab sofort erhältlich. Der Berliner Netzwerkspezialist AVM zeigt auf der Breitbandmesse ANGA COM in Köln zwei neue Fritz!Box-Router. Mit der *Fritz!Box 6591 Cable präsentiert das Unternehmen in der Domstadt erstmals einen Prototypen der Fritz!Box 6591 Cable. Der WLAN-Router für den Kabelanschluss bietet Unterstützung für den kommenden DOCSIS 3.1-Standard, mit dem sich Gigabit-Speed im Kabelnetz realisieren lässt. Außerdem hat AVM mit der *Fritz!Box 7582 einen ab sofort erhältlichen Router im Messegepäck, der sowohl G.fast als auch Supervectoring 35b unterstützt. Fritz!Box 6591 Cable: Bis zu 6 Gbit/s im Downstream Während die demnächst auf den Markt kommende Fritz!Box 6590 Cable noch Support für DOCSIS 3.0 liefert, lässt sich die später erscheinende Fritz!Box 6591 Cable bereits an einem DOCSIS-3.1-Kabelanschluss nutzen. Nach Angaben von…

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Eine stabile und schnelle Internetverbindung unterwegs kann man immer gebrauchen. Da schon viele Verbraucher einen LTE – Router besitzen dachte ich mir – Warum diesen nicht weiterverwenden. Der Unterschied zwischen mobilen Routern und den stationären Routern ist lediglich eine etwas kompaktere Bauweise und die eigene interne Stromversorgung. Man benötigt also nur eine externe Stromversorgung, einen kompakten leichten Akkupack. Diesen kann man sich sehr einfach selber bauen aus fogenden Materialien:   4x procted 18650 Zellen (Protect bedeutet, dass diese geschützt sind vor Unter- und Überladung) Halterung für 18650 Lithiumzellen Hohlstecker Die überwiegende Mehrzahl der LTE – Router werden mit einer 12 Volt Gleichspannung versorgt. Nun habn aber 4 in Reihe geschaltenen 18650 LiIon-Zellen aber bis zu 16,8 Volt voll aufgeladen. Das ist noch im Toleranzbereich und wird durch interne Spannungswandler im Gerät auf die benötigten Spannungen gewandelt. In diesem Beispiel wird ein Speedport LTE 2 verwendet, natürlich kann auch die Easybox…

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Viele Anwender werden es kennen – schlechten oder keinen WLAN Empfang. Vor allem in dicht besiedelten Wohngebieten ist das eigene WLAN – Netz oft betroffen. Das hängt damit, weil die Mehrheit der Benutzer überwiegend noch WLAN im 2,4 Ghz-Bereich betreiben. Und dieses Band wird unter anderem auch von der Mikrowelle, den DECT-Telefonen, den Fernbedienungen von funkferngesteuertes Spielzeug, von drahtloser Überwachungstechnik, von Funkklingeln und einigen anderen Geräten genutzt. Desweiteren funken meist die Nachbar WLAN – Netze im selben WLAN – Kanal oder nur einen darunter oder darüber. 3 Kanäle Abstand sind zu empfehlen um ein stabiles WLAN – Netz zu gewährleisten. Leider lässt sich auch das nicht immer umsetzen, um aber trotzdem das Signal verbessern zu können sollte man darauf achten, dass der WLAN-Router bzw. Accesspoint frei steht. Das heißt nicht in einem Schrank oder in einem anderen verschlossenen Raum. Die Signalstärke lässt sich am besten stabilisieren bzw. verstärken in dem…

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Der Speedport LTE 2 ist, wie in der Bezeichnung erkennbar, ein LTE Router aus dem Hause Huawei und wird in Deutschland hauptsächlich von der Telekom und von Vodafone unter der Bezeichnung „B2000“ vertrieben. Die interne Modellbezeichnung von Huawei lautet B593-u12. Ausgestattet ist der LTE Router mit zwei USB 2.0 Ports (seitlich und hinten), WLAN im b/g/n – Standard (2,4 Ghz Bereich) und einer bandbreite bis zu 300 Mbit/s, 4 LAN-Anschlüsse mit 100 MBit/s, ein UMTS – Modem mit HSPA, und einem LTE – Modem, welches Datenraten im Downstream bis zu 100 MBit/s und im Upstream bis zu 50 MBit/s ermöglicht. Dies jedoch nur in den LTE-Frequenzen 1800 Mhz und 2600 MHz. Das 800 MHz LTE-Band ist mit bis zu 50 MBit/s im Downstream und 10 MBit/s im Upstream spezifiert, jedoch beträgt die Reichweite bis zu 10 km weshalb es oft im ländlichen Raum zum Einsatz kommt. Der Vodafone 2000 hat…

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5 GB LTE für 2 Monate kostenlos – Gibts nicht? Gibts doch! Das Ganze nennt sich Data Comfort Free und kommt von der Telekom. Nachdem man auf der Website der Telekom das Bestellformular ausgefüllt hat bekommt man einen Brief, der nur per Postident zugestellt wird. Das bedeutet, der Empfänger muss den Brief persönlich entgegen nehmen und sich beim Postzusteller legitimieren. Beim Bestellvorgang muss man zwar seine Kontodaten angeben, aber in Rechung gestellt oder gar abgebucht wird vom Girokonto nichts. Alle kostenlosen Leistungen im Überblick: Bis zu 300MBit/s im Download und 50MBit/s im Upload 2x 5 GB Daten-Pässe für jeweils (maximal) 30 Tage inklusive Innerhalb von 6 Monaten flexibel und unverbindlich testen Kein Abo – keine Folgekosten 0,00€ Kartenpreis, 0,00€/Monat Man bekommt, wie heute üblich, eine 3-fach Sim Karte, die in jedes handelsübliche Endgerät passt. In meinem Fall dauerte die Lieferung gemessen von der Bestellung bis zur Zustellung lediglich 2 Werktage.…

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Am 23. Februar 2015 haben wir bei der Bundesnetzagentur beantragt, weitere 5,9 Millionen Haushalte mit superschnellen Internetanschlüssen zu versorgen. Insgesamt könnten so knapp 80 Prozent der Haushalte bis zu 100 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) bekommen. Konkret geht es hier um den Ausbau in den so genannten Nahbereichen um die ca. 8000 Hauptverteiler überall in Deutschland. Wie erwartet haben die Verbände der Wettbewerber auf unseren Antrag scharf reagiert. Von Remonopolisierung ist die Rede und davon, dass wir beim Breitbandausbau Rosinen picken würden. Zeit, ein paar Fakten klarzustellen: Es ist die Telekom, die den Vectoring-Ausbau in Deutschland entscheidend vorantreibt: Allein seit dem Start der Vectoringliste im Juli 2014 hat die Telekom 20.000 Kabelverzweiger mit Vectoring erschlossen. Die Wettbewerber lediglich 800. Wir bauen also viel mehr aus, als es unserem Marktanteil entspricht. Nur die Telekom sorgt für einen möglichst flächendeckenden Ausbau – und das ist das Ziel der Breitbandstrategie der Bundesregierung. Wir würden…

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