Kategorienarchiv: News

Kunden des Kabelnetzbetreibers PŸUR, die die Fritz!Box 6490 Cable oder die Fritz!Box 6591 Cable nutzen, können sich über ein Update des Fritz!Box Routerbetriebssystem’s Fritz!OS freuen. Das soll Verbesserungen mitbringen und für mehr Sicherheit sorgen. Der Kabelnetzbetreiber Tele Columbus stellt Kunden seiner Marke PŸUR, die von ihnen eine bereitgestellte *Fritz!Box 6490 Cable oder *Fritz!Box 6591 Cable nutzen, jetzt ein Update zur Verfügung. Das Berliner Unternehmen teilte am Montag mit, dass für die Fritz!Box 6490 Cable ein Update auf die Firmware Fritz!OS 7.20 bereit steht. Und für die Fritz!Box 6591 Cable ein Update auf Fritz!OS 7.21 bereit. Für die Anwender sind nach dem Update unter anderem neue Sicherheits- und Smart-Home-Features verfügbar. So bietet die neue Fritz!Box-Firmware eine WLAN-Verschlüsselung per WPA3-Standard und auch die Kommunikation im Gäste-WLAN werden verschlüsselt. Die Mesh-Funktionalität wurde, von AVM kommuniziert, ebenfalls verbessert. Die Verwaltung der Geräte wurde auch überarbeitet. Wie wird das Update angestoßen? Die Fritz!Box 6490 Cable…

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Die Fritz!Box 5530 Fiber wurde vom Berliner Unternehmen AVM schon vor einiger Zeit vorgestellt. Nun gibt das Unternehmen den baldigen Verkauf des Routers für Glasfaseranschlüsse bekannt. Die Fritz!Box 5530 Fiber soll Datenraten von mehreren Gbit/s in beide Richtungen, dem Up- und dem Downstream, unterstützen. Weitere Features der Fritz!Box 5530 Fiber: Support für alle gängigen Glasfaseranschlüsse in Europa: GPON, AON, XG-PON, XGS-PON, per SFP-Modul (Small Form-Factor) 2×2 Wi-Fi 6 (WLAN AX) mit bis zu 3 GBit/s; 2,4 GHz: 600 Mbit/s (QAM1024) und 5 GHz: 2.400 Mbit/s (HE160) Zwei Gigabit-LAN-Ports Ein 2,5-Gigabit-LAN-Port (Standard IEEE 802.3bz, NBase-T) DECT-Basis für bis zu 6 Telefone und Smart-Home-Anwendungen 1x TAE für analoges Telefon oder Fax FRITZ!OS Betriebssystem: mit Kindersicherung, Mediaserver, Mesh-Komfort, FRITZ!NAS, WLAN-Gastzugang, FRITZ!VPN, MyFRITZ! u.v.m. Der Preis für die Fritz!Box 5530 Fiber wird sich auf ungefähr 170 € belaufen. Für die gebotene Ausstattung mit nativem Glasfasermodem und 5 GHz WLAN mit 2.400 Mbit/s ein sehr…

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Die bisher nur bei Providern erhältlichen AVM-Modelle *FRITZ!Box 5490 und FRITZ!Box 5491 sind ab sofort nämlich auch im Handel erhältlich. Die FRITZ!Box 5491 ist für GPON-Anschlüsse (Gigabit Passive Optical Network) geeignet, während die FRITZ!Box 5490 die aktive Punkt-zu-Punkt-Technologie unterstützt. Beide FRITZBox-Modelle verteilen das Glasfasertempo von bis zu 1 GBit/s nahtlos im Heimnetz. Schnelles Dualband-WLAN mit Mesh-Funktionen und Gigabit-LAN sorgen für die Vernetzung. Die Highlights der beiden Modelle laut AVM: FRITZ!Box 5491: Direkter Zugang FTTH-Anschlüsse (Gigabit Passive Optical Network) FRITZ!Box 5490: Direkter Zugang für Punkt-zu-Punkt-FTTH-Anschlüsse (Active Optical Network) Für den direkten Anschluss an die Glasfaserdose, optional an ONU einsetzbar Dualband WLAN AC+N mit 1.300 (5 GHz)+ 450 MBit/s (2,4 GHz) gleichzeitig Vier Gigabit-LAN-Anschlüsse für PC, Spielekonsole und mehr Zwei USB-3.0-Ports für Drucker und Speicher (NAS) DECT-Basis für bis zu 6 Telefone und Smart-Home-Anwendungen Zwei Anschlüsse für analoges Telefon oder Fax Interner ISDN-S0-Bus für ISDN-Telefone oder ISDN-Telefonanlage Mediaserver für Musik, Bilder und…

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freenet Funk, so heißt eine neue Mobilfunkmarke aus dem Hause mobilcom-debitel. Nun wird sich der Ein oder Andere fragen was es mit diesem Angebot auf sich hat. Das Angebot weicht ganz klar von den klassischen Mobilfunkverträgen ab. So ist es weder Pre- noch Postpaid oder hat gar reguläre Laufzeiten, wie bei Mobilfunkverträgen üblich mindestens 1 Monat, 1 Jahr oder 2 Jahre. Nein, freenet Funk kann täglich gekündigt werden. Und auch der Bestellvorgang hebt sich von der üblichen Methode ab. Der Support ist mittels WhatsApp unter der 040 5555 41 041 oder per E-Mail an help@freenet-funk.de zu erreichen.   So wird für den Bestellvorgang die „freenet Funk App“ benötigt, erhältlich für Android und iOS. Über die auch zwischen den Tarifen gewechselt werden kann. Dazu später mehr. Beim Bestellvorgang wird neben dem Namen und der Anschrift noch die ID-Nummer des Personalausweises oder des Reisepasses verlangt. Anschließend wird die SIM-Karte wahlweise per Paket…

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AVM zeigt auf dem Mobile World Congress seine neuesten FRITZ!Box-Modelle für Breitbandanschlüsse mit Gigabitgeschwindigkeit. Erstmals präsentiert AVM dabei die FRITZ!Box 7583 für G.fast mit 212 MHz und VDSL inklusive Supervectoring 35b. Zusätzlich kann sie das Tempo dieser DSL-Technologien dank Bonding auch gebündelt bereitstellen. Je nach Anbieter ist die neue FRITZ!Box 7583 flexibel einsetzbar. Im Single-Line-Betrieb erreicht sie Downloadraten von bis zu 1,5 GBit/s bei G.fast und 300 MBit/s bei Supervectoring 35b. Gebündelt sind Datenraten von bis zu 3 GBit/s bzw. 600 MBit/s möglich. Einzelne lokale Anbieter wie z.B. M-Net nutzen bereits G.fast für Glasfaser-Anschlüsse, die im Haus die vorhandene Kupferverkabelung nutzen (FTTB). Bei der Telekom gibt es erste Feldversuche. Die hohen Datenraten sind in der Praxis nur auf kürzesten Distanzen von wenigen hundert Metern realisierbar. Die FRITZ!Box 7583 wird über Provider vermarktet, die Supervectoring 35b, G.fast in ihrem Netz anbieten. Für die sowohl am DSL-Anschluss als auch im LTE-Mobilfunknetz einsetzbare…

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Routerfreiheit nützt nur, wenn es eine Wahl gibt: Kabelkunden bekommen sie mit der neuen Fritzbox 6590, die potentes WLAN und schnelles Internet nach EuroDOCSIS 3.0 bringen soll und weniger überhitzt. Ein Umstieg vom Vorgänger lohnt sich allerdings nicht unbedingt. Seit knapp einem Jahr ist der Routerzwang in Deutschland Geschichte. Seither müssen Internetnutzer hierzulande nicht mehr den Router nutzen, den ihnen ihr Anbieter vorsetzt. Wer will, kauft sich ein eigenes Gerät mit dem Featureset, das seinen Bedürfnissen entspricht. Wer die Verbindung zum Internet per DSL herstellt, hat mittlerweile ein reichhaltige Auswahl: Viele Geräte verschiedener Anbieter stehen zur Verfügung. Enttäuscht sind hingegen viele Anwender, die per Kabel ins Internet gehen: Die Hoffnungen, dass der neue Markt zu einem Wettstreit der Anbieter mit verbesserter Hardware führen würde, die obendrein weniger kostet, haben sich nicht erfüllt. Bei Media Markt, Saturn und anderen Elektronikmärkten steht bis heute nur ein einziges Gerät im Regal: AVMs Fritzbox…

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AVM hat auf der ANGA COM einen Prototypen der künftigen Fritz!Box 6591 Cable gezeigt, die dank DOCSIS-3.1-Unterstützung Download-Bandbreiten von bis zu 6 Gbit/s bieten soll. Die Fritz!Box 7582 für G.fast-Anschlüsse ist ab sofort erhältlich. Der Berliner Netzwerkspezialist AVM zeigt auf der Breitbandmesse ANGA COM in Köln zwei neue Fritz!Box-Router. Mit der *Fritz!Box 6591 Cable präsentiert das Unternehmen in der Domstadt erstmals einen Prototypen der Fritz!Box 6591 Cable. Der WLAN-Router für den Kabelanschluss bietet Unterstützung für den kommenden DOCSIS 3.1-Standard, mit dem sich Gigabit-Speed im Kabelnetz realisieren lässt. Außerdem hat AVM mit der *Fritz!Box 7582 einen ab sofort erhältlichen Router im Messegepäck, der sowohl G.fast als auch Supervectoring 35b unterstützt. Fritz!Box 6591 Cable: Bis zu 6 Gbit/s im Downstream Während die demnächst auf den Markt kommende Fritz!Box 6590 Cable noch Support für DOCSIS 3.0 liefert, lässt sich die später erscheinende Fritz!Box 6591 Cable bereits an einem DOCSIS-3.1-Kabelanschluss nutzen. Nach Angaben von…

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Am 23. Februar 2015 haben wir bei der Bundesnetzagentur beantragt, weitere 5,9 Millionen Haushalte mit superschnellen Internetanschlüssen zu versorgen. Insgesamt könnten so knapp 80 Prozent der Haushalte bis zu 100 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) bekommen. Konkret geht es hier um den Ausbau in den so genannten Nahbereichen um die ca. 8000 Hauptverteiler überall in Deutschland. Wie erwartet haben die Verbände der Wettbewerber auf unseren Antrag scharf reagiert. Von Remonopolisierung ist die Rede und davon, dass wir beim Breitbandausbau Rosinen picken würden. Zeit, ein paar Fakten klarzustellen: Es ist die Telekom, die den Vectoring-Ausbau in Deutschland entscheidend vorantreibt: Allein seit dem Start der Vectoringliste im Juli 2014 hat die Telekom 20.000 Kabelverzweiger mit Vectoring erschlossen. Die Wettbewerber lediglich 800. Wir bauen also viel mehr aus, als es unserem Marktanteil entspricht. Nur die Telekom sorgt für einen möglichst flächendeckenden Ausbau – und das ist das Ziel der Breitbandstrategie der Bundesregierung. Wir würden…

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